Die Terrassen Reinigung

Schöne Terrassen müssen nach dem Bauen richtig gesäubert werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Steine für eine lange Zeit schön bleiben.

Bereits beim Anlegen der Terrasse können jene Materialien gewählt werden, die später in der Reinigung einfach zu handhaben sind. Je nach eigenem Geschmack werden die Steine beispielsweise aus Granit, WPC oder Beton ausgesucht. Bei jedem Material gibt es unterschiedliche Tipps wie man diese reinigen muss – allgemein gesagt müssen keine schädlichen Chemiekeulen benutzt werden, Bürste sowie natürliche Mittel tun meistens ihre Arbeit genauso gut.

Mithilfe eines kompetenten Gartenbauunternehmens kann der Terrassenbau beginnen. In einem Gespräch mit den Fachexperten kann herausgefunden werden, wie groß die Fläche sein soll. Außerdem ist die Ausrichtung der Terrassenfläche je nach Sonneneinstrahlung bedeutend. Die meisten Gartenbaubetriebe haben eine große Auswahl an passenden Steinen, die je nach Geschmack ausgesucht werden können; diese sollten idealerweise zum Rest des Gartens passen – egal, ob modern, im Landhauscharme oder klassisch. Die Fläche wird dann von den Spezialisten ausgehoben und Stein für Stein verlegt. Am besten rundet man die schöne Fläche am Boden mit einer Markise ab, die vor zu viel Sonneneinstrahlung schützt sowie passenden Möbeln und Pflanzen.

Nach dem ersten Sommer werden Gartenbesitzer merken, dass die Terrasse unschöne Stellen aufweist. Der Grünbelag, der sich häufig erst nach dem Winter zeigt, kann mit speziellen Entfernern aus dem Handel beseitigt werden. Hier ist wichtig, dass dieser ausreichend verdünnt wird, damit die nahen gelegenen Pflanzen keinen Schaden davon nehmen. Der Hochdruckreiniger könnte in einigen Fällen wirkungsvoll sein. Aufpassen muss man jedoch bei Sand- oder Kalkstein sowie Beton. Auch bei Holzfasern ist der Hochdruckreiniger nicht gut. Allgemein eignet sich zur Reinigung der verschiedenen Beläge am besten Naturseife. Soda kann Natursteine angreifen, während Essig bei Kalksteinen nicht gut ist.